• Erfolgreiche Neuauflage des Internationalen Frühlingsmeeting der SG Wetterau


    Schwimmer der SG Wetterau überzeugen bei eigenem Wettkampf mit 19 Siegen


    Frühlingsmeeting SG Wetterau Nach zwei Jahren Coronabedingter Pause fand am 1. Mai 2022 das von der SG Wetterau ausgerichtete Frühjahrmeeting der Schwimmerinnen und Schwimmer im Usa-Wellenbad statt. Begrüßen konnte man als Veranstalter 492 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 29 Vereinen aus ganz Deutschland sowie aus Ägypten. Vielfach wurde die Veranstaltung als letzter Test vor den Süddeutschen Meisterschaften sowie als Qualifikationsmöglichkeit für die Hessischen Meisterschaften genutzt, so dass ein illustres und qualitativ stark besetztes Teilnehmerfeld zustande kam. Für die Athleten der SG Wetterau war der Wettkampf zugleich die Chance zu zeigen, wie sich das Oster-Trainingslager im italienischen Lignano in den Leistungen ausgezahlt hat. Dabei konnte man in dem sehr starken Teilnehmerfeld mit insgesamt 58 Podestplatzierungen absolu überzeugen.

    Den 31 weiblichen und 15 männlichen Startern der SG Wetterau gelangen je 19 Siege und zweite Plätze sowie 20 dritte Plätze.

    Erfolgreichste Medaillensammlerin war Anna Schubert (Jahrgang 2007) die mit drei Siegen über 50m Rücken (00:32,81), 100m Rücken (01:09,88), 200m Lagen (02:38,48) sowie zwei zweiten Plätzen über 200m Rücken (02:34,60) und 1.500m Freistil (20:23,62) fünf Medaillen mit nach Hause nehmen durfte. Ihr männliches Pendant war Frederick Alexander Kaul (Jahrgang 2011), der das Becken über 100m Freistil (01:11,71), 200m Freistil (02:37,08) und 1.500m Freistil (20:54,30) ebenfalls drei Mal als Sieger verließ und noch zwei Silbermedaillen über 50m Freistil (0:32,76) und 200m Lagen (05:55,68) erringen konnte.

    Über drei Siege freute sich auch Nele Hoffmann (Jahrgang 2007), die über die Freistilstrecken von 50m (00:27,72), 100m (01:00,91) und 1.500m (19:54,19) triumphierte.

    Zwei Siege gelangen Julia Franziska Kaul (Jahrgang 2011), die das Becken über 200m Freistil (02:40,72) und 1.500m Freistil (22:11,09) als Siegerin verließ und über 100m Freistil in 01:13,79 den zweiten Platz erreichte und über 50m Freistil (00:33,84) eine Bronzemedaille gewinnen konnte.

    Die gleiche Ausbeute holte auch Linus Bechtel (Jahrgang 2011), der über 50m Rücken (00:41,16) und 800m Freistil (11:51,62) siegreich war und sich über einen zweiten Platz über 200m Rücken (03:04,85) und eine Bronzemedaille über 50m Freistil (00:33,61) freuen konnte.

    Zweimal siegreich war auch Shashank Halmandge (Jahrgang 2009) bei seinen Starts über 50m Freistil (00:28,80) und 100m Freistil (01:06,04).

    Einen kompletten Medaillensatz sicherte sich Justus Florian Rose (Jahrgang 2007) mit einem Sieg über 200m Brust (02:58,00), einem zweiten Rang über 800m Freistil (10:33,77) und zwei Bronzemedaillen über 50m Freistil (00:28,70) und 100m Brust (01:19,50).

    Ebenfalls über einen kompletten Medaillensatz freute sich Vivien Michelle Novy (Jahrgang 2005), die über 800m Freistil (11:03,76) den ersten Platz belegte, sich über 100m Schmetterling (01:17,96) die Silbermedaille sicherte und über 50m Freistil den dritten Platz (00:29,71) belegte.

    Siegreich gestaltete nach langer Wettkampfpause Jan Trabert (Jahrgang 2001) seinen Start über 50m Brust (00:37,85), dem er einen zweiten Platz über 50m Schmetterling in einer Zeit von 00:30,11 folgen ließ.

    Das Becken als Sieger verließ auch Tino Hechler (Jahrgang 2006), der in einer Zeit von 02:41,60 über die Distanz von 200m Schmetterling nicht zu schlagen war.

    Vier Medaillen gab es für Finja Bartels (Jahrgang 2013), die über 50m Brust (00:55,86) und 50m Schmetterling (00:57,74) jeweils den zweiten Platz erzielen konnte und sich über 100m Freistil (01:43,81) und 200m Freistil (03:36,59) jeweils eine Bronzemedaille sicherte.

    Die gleiche Medaillenausbeute gab es auch für Eloise Knaf (Jahrgang 2001) mit Silbermedaillen über 50m Freistil (00:30,96) und 100m Freistil (01:09,07) und dritten Rängen über 50m Schmetterling 00:34,66) sowie 100m Schmetterling (01:25,49).

    Zwei Silbermedaillen holte auch Lio Kuck (Jahrgang 2011) über 50m Brust (00:44,34) und 100m Rücken (01:37,54).

    Carolina Klein (Jahrgang 2005) sicherte sich Silber über 50m Schmetterling (00:32,47) sowie zwei Bronzemedaillen über 100m Schmetterling (01:22,59) und 200m Lagen (02:51,57).

    Eine Silbermedaille erreichte Rana Abdallah (Jahrgang 2012) über 200m Brust in 04:06,72, der sie noch einen dritten Rang über 50m Brust in 00:54,39 folgen ließ.

    Bei ihrem ersten Wettkampf gewann Emilia Bechtel (Jahrgang 2014) gleich die Silbermedaille über 50m Brust (00:58,96).

    Ebenfalls Silber gab es für Johanna Laupert (Jahrgang 2008) über 50m Schmetterling (00:40,21).

    Bei ihren Premierenwettkämpfen freuten sich auch Lucia Houck (Jahrgang 2014) über 50m Freistil (01:01,02), Marie Francis (Jahrgang 2013) über 50m Brust (00:53,43) und Lukas Margraf (Jahrgang 2013) über 50m Brust (01:02,70) über ihre jeweiligen Bronzemedaillen.

    Jeweils mit Bronzemedaillen über 50m Rücken trugen Mia Dallwitz (Jahrgang 2013; 00:57,44), Sarah Irene Funk (Jahrgang 2011; 00:41,19) und Henry Michalek (Jahrgang 2009; 00:48,35) zum Erfolg der SG Wetterau bei.

    Den Medaillenreigen rundeten Tim Ernemann (Jahrgang 2005) mit einer Bronze-Platzierung über 100m Freistil (01:07,14) und Julian Paul Novy (Jahrgang 2001) mit seinem dritten Rang über 50m Brust (00:44,33) ab.

    Maja Choma (Jahrgang 2011) erreichte als besonderen Erfolg mit Ihrer neuen Bestzeit über 50m Freistil die Hessische Kadernorm in Ihrem Jahrgang. Mit Bestzeiten und guten Platzierungen trugen außerdem auch Ricarda Rapp (Jahrgang 2014), Leni Dallwitz, Antonia Decker, Hanna Schubert (jeweils Jahrgang 2013), Martha Albrecht, Karlina Berty, Paula Fey, Leticia Sophie Garcia Escobar, Mila Liebermann, Fabienne Petring (jeweils Jahrgang 2012), Dominik Castro-Mackrodt, Alexej Dragic, Marla Eser, Karolina Kelm (jeweils Jahrgang 2011), Simon Szynkaruk, Helena Odilia Wösthoff (jeweils Jahrgang 2010), Zoey Carolin Petring, Julia Trautmann (jeweils Jahrgang 2009), Greta Skalitz (Jahrgang 2008) und Josef Höglinger (Jahrgang 2006) zu dem sehr guten Mannschaftsergebnis bei.